14.06.2025 Lust auf Linden-Süd – ANMELDUNG ab SOFORT möglich

Liebe Freundinnen und Freunde des Stadtteilfestes „Lust auf Linden-Süd“,liebe Menschen in und um Linden-Süd,endlich ist es soweit, wir möchten Euch ganz herzlich zum diesjährigen Deisterstraßenfest einladen!

Wir feiern am Samstag, den 14.06.2025, wie gehabt von 14- 22 Uhr auf der autofreien Deisterstraße und ab sofort könnt ihr euch dafür anmelden. Nutzt dazu bitte die neue Anmeldemöglichkeit online auf unserer nagelneuen Internetseite, denn die macht es für alle noch einfacher!

Hier kommt ihr direkt zur Anmeldung:

https://xn--lust-auf-linden-sd-26b.de/anmeldung-zu-lust-auf-linden-sued/ (oder QR-Code)

AWO übernimmt Kita Cécile-Huk-Ring in der Wasserstadt

Elterncafé zum Auftakt – Alle Kinder können weiterhin betreut werden  

Die AWO Region Hannover ist seit dem 1. April 2025 neue Trägerin der Kita Cécile-Huk-Ring in der Wasserstadt Limmer. Die Einrichtung wurde im laufenden Betrieb von den ehemaligen Maschseekindern übernommen – zur Freude der Eltern, die sich über den nahtlosen Übergang und die weiterhin gesicherte Betreuung ihrer Kinder freuen. Besonders positiv: Durch die Übernahme ist nun wieder eine ganztägige Betreuung möglich.

Zum Start unter AWO Trägerschaft fand am ersten Tag ein Elterncafé statt. „Es war uns wichtig, Kinder und Eltern in ihrer alten, aber gleichzeitig neuen Kita willkommen zu heißen und ins Gespräch zu kommen“, sagt Kathrin Lukoschek, die als Einrichtungsleitung erhalten bleibt. „Wir freuen uns sehr, dass der Übergang so gut klappt“, sagte Seda Uslu, die ihren Sohn in die Kita brachte. Das vergangene Jahr sei ein Auf und Ab gewesen – mit sehr vielen Ausfällen in der Betreuungszeit. „Jetzt ist die Zeit der Unsicherheit für uns vorbei“, so Uslu.

Die Kita Cécile-Huk-Ring befindet sich ebenerdig im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Limmer und bietet Platz für 105 Kinder in drei Kindergartengruppen und zwei Krippengruppen. Aktuell sind noch nicht alle Plätze belegt, doch die Belegung wird in den kommenden Monaten sukzessive steigen. Die großzügigen, lichtdurchfluteten Räume und drei Außengelände – ein kleineres, ein Hinterhofbereich und das große Hauptaußengelände – bieten viel Raum für Spiel und Bewegung.

Besonders erfreulich ist die personelle Situation: Alle pädagogischen und technischen Mitarbeitenden, die zur AWO wechseln wollten, konnten übernommen werden. Zusätzlich wurde das Team mit drei internen AWO-Fachkräften und zwei externen Mitarbeitenden verstärkt. „Wir starten mit einem guten Personalschlüssel und sind froh, den Kindern eine stabile Umgebung bieten zu können“, so Lukoschek.

„Die Rückmeldungen der Eltern zeigen, wie erleichtert sie über die Lösung sind. Für uns als AWO steht im Mittelpunkt, dass sich die Kinder weiterhin wohlfühlen und eine verlässliche Betreuung erhalten“, betont Arndt Geiger, Regionalleitung Fachbereich Kindertagesstätten der AWO Region Hannover.

 

FZH Linden/Galerie im Keller: Wir kommen zum Schluss – Fotografien des Galerieteams

Nach langen Jahren des Bestehens der Galerie im Keller hat sich das Ausstellungsteam schweren Herzens entschieden, den Galeriebetrieb einzustellen. Eine Verbreiterung und damit erhoffte Verjüngung des Galerieteams war leider nicht ausreichend zu realisieren. Dies ist für das Galerieteam nun der Anlass aus dem Schatten der vielen schönen und guten Ausstellungen zu treten und zum Abschluss noch einmal eigene Fotografien zu präsentieren. Wir sind glücklich, dass auch einige ehemalige Mitglieder des Ausstellungsteams an dieser Ausstellung teilnehmen und somit eine facettenreiche und bunte Auswahl an Fotos gezeigt werden kann.

Das Galerieteam möchte allen Ausstellern und Besuchern der Ausstellungs-eröffnungen Danke sagen für die vielfältigen wunderbaren Fotos, die schönen Abende bei den Eröffnungen und die hierbei geführten anregenden Gespräche.

Wir kommen zum Schluss – FOTOGRAFIEN DES GALERIETEAMS
25. April bis 27. Juli 2025
Dietmar lehne · Dieter wolf Rainer derks · Bettina hopfinger klaus fleige · Emma Roppelt
ERÖFFNUNG: 25. APRIL 19.30

Gedenkstätte Ahlem: Veranstaltungen im April Vortrag im Regionshaus – Lesung in der Gedenkstätte

Kontinuitäten und Brüche in der Öffentlichen Verwaltung nach 1945

Vortrag von Prof. Stefan Fisch

Wann:          Donnerstag, 10. April, 19 Uhr

Wo:              Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover

Eintritt:        frei

 Nach dem Ende des Nationalsozialismus wurde in der sowjetischen Zone der Status des (Berufs-)Beamten abgeschafft. Nunmehr Angestellte, standen diese alle unter dem Druck einer möglichen Kündigung. Das diente auch dazu, die führende Rolle der Arbeiterpartei im entstehenden demokratischen Zentralismus zu verankern. Die Franzosen richteten 1947 für die heranwachsende junge Generation eine Höhere Verwaltungsakademie in Speyer ein. Doch der Versuch, die „Demokratisierung“ der Verwaltung zu einem Thema der Vier Mächte zu machen, scheiterte an den Amerikanern und den Briten. Die Idee der „Demokratisierung“ erhielt in der entstehenden DDR ein anderes Gesicht als in der Bundesrepublik, die an die Grundsätze des Berufsbeamtentums der Weimarer Republik anknüpfte. Stefan Fisch geht in seinem Vortrag auf Kontinuitäten und Brüche in der Öffentlichen Verwaltung nach 1945 ein.

Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen

Eine Lesung mit Dr. Harald Jähner

Wann:          Sonntag, 13. April, 15 Uhr

Wo:              Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover

Eintritt:        frei

Deutschland 1918. Ende des Ersten Weltkriegs, Revolution, Sieg der Demokratie. Zugleich beginnt ein Siegeszug befreiter Lebensweisen. Alles soll von Grund auf anders werden: die „Neue Frau“, der „Neue Mann“, „Neues Wohnen“, „Neues Denken“. Als es Mitte der 1920er auch wirtschaftlich aufwärtsgeht, wird Deutschland ein anderes Land: Frauen erobern die Rennpisten und Tennisplätze, gehen abends alleine aus, schneiden sich die Haare kurz und denken nicht ans Heiraten. Unisex kommt in Mode, Androgynes und Experimentelles. Harald Jähner erzählt in seiner Lesung „Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen“ von der Erfindung der Freizeit, von Boxhallen und Tanzpalästen, vom Büro und Großstadtverkehr, vom Warenhaus als Glücksversprechen und der Straße als Ort erbitterter Kämpfe. Ein großer Teil der Deutschen fand sich im Aufbruch nicht wieder. Nach und nach offenbarte sich die tiefe Spaltung der Gesellschaft und die Unfähigkeit, sie auszuhalten. Jähner liefert eine Gesamtschau dieser Zeit und zeichnet das Bild eines zerrissenen Landes voll gewaltiger und erschreckender Energien.

Musik aus Israel: Haze’Evot zu Gast in der Helene-Lange-Schule Linden-Mitte

Gedenkstätte Ahlem unterstützt deutsch-israelischen Austausch

Ein Live-Gig mit Musikerinnen aus Israel vor rund 300 Schüler*innen: Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem wird die israelische Band Haze’Evot am

Montag, 17. März, 11.50 Uhr,  in der Aula des Gymnasiums Helene-Lange-Schule, Hohe Straße 24, Linden-Mitte

vor dem 10., 11. und 12. Jahrgang auftreten und anschließend mit dem jungen Publikum ins Gespräch kommen – zu Fragen rund um das Leben in Israel und der israelischen Musikszene. Dabei entsteht eine Mischung aus Konzert und Workshop. Vorab begrüßen Regionspräsident Steffen Krach und Schulleiter Matthias Zeidler die Band und die Schüler*innen.

„Nur durch das persönliche Gespräch lernt man einander wirklich kennen und kann Verständnis füreinander entwickeln“, sagt Regionspräsident Steffen Krach. „Die Reihe ‚Musik aus Israel‘ soll ein solcher Begegnungsraum sein. Eine Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern, offen und neugierig zu bleiben für neue Begegnungen und Erfahrungen. Und ganz oft sind diese Begegnungen auch der Beginn von Freundschaften.“

Die Band war bereits am 31. Oktober 2023, nach dem Überfall der Hamas auf Israel, im Rahmen der Reihe „Musik aus Israel“ in Hannover zu Gast und hat ein Konzert im Café Glocksee gespielt. Am Tag danach haben die Musikerinnen die Glocksee Schule in Döhren besucht. „Die Band und auch wir waren davon so begeistert, dass wir das Format nun in unserer Kooperationsschule, der Helene-Lange-Schule Hannover, wiederholen“, berichtet Stefanie Burmeister, Leiterin der Gedenkstätte Ahlem. In Kooperation mit dem Café Glocksee veranstaltet die Gedenkstätte regelmäßig Konzerte junger aufstrebender Künstlerinnen und Künstler aus der israelischen Musikszene – verbunden mit einem Schulbesuch.

Musik aus Israel
Seit 2016 setzt die Gedenkstätte Ahlem mit Konzerten junger aufstrebender Künstlerinnen und Künstler aus der israelischen Musikszene in der Reihe „Musik aus Israel“ einen inhaltlichen Schwerpunkt in ihrem Veranstaltungsprogramm. Die gemeinsame Reihe der Gedenkstätte Ahlem mit dem Café Glocksee soll den kulturellen Austausch ermöglichen und dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und einen respektvollen Umgang zu fördern.

„Mein Blick auf die Gedenkstätte“ Führung mit Hauke Jagau am 16. März in der Gedenkstätte Ahlem

Die Gedenkstätte Ahlem aus einer persönlichen Perspektive kennen lernen: Hauke Jagau, Vorsitzender des Fördervereins der Gedenkstätte Ahlem, stellt am Sonntag, 16. März, 14 Uhr, seinen Blick auf die Gedenkstätte Ahlem vor. Als ehemaliger Präsident der Region Hannover (2006 bis 2021) hat er den Aufbau und die Entwicklung der Gedenkstätte aktiv begleitet und unterstützt. Für Jagau ist die Gedenkstätte nicht nur ein Symbol der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, sondern auch ein lebendiger Ort, an dem Geschichte auch in der Gegenwart eine wichtige Rolle spielt. Im Anschluss an die Führung bietet sich bei Kaffee und Tee die Gelegenheit zum Austausch und zu Gesprächen.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon (0511) 45930454 (Di. und Do., 10 bis 14 Uhr) oder per Mail an foerder-gedenk-ahlem@web.de

 Wann:           Sonntag, 16. März 2025, 14 Uhr
Wo:                Gedenkstätte Ahlem, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover

Gedenkstätte Ahlem: Vortragsveranstaltung im Regionshaus

Annette Weinke referiert am 6. März über die Rehabilitation der Justiz nach 1945

Trotz massiver Mitwirkung am NS-Terror gelang der Mehrheit der deutschen Juristen nach 1945 ein reibungsloser Neuanfang. Der Vortrag von Prof. Annette Weinke am Donnerstag, 6. März, im Haus der Region Hannover, fragt danach, warum viele belastete Juristen eine „zweite Chance“ erhielten und setzt sich außerdem mit den Folgen für die deutsche Erinnerungskultur 80 Jahre nach Kriegsende auseinander. Die Veranstaltung der Gedenkstätte Ahlem unter dem Titel „Zwischen Selbstentlastung und Skandalisierung: Juristen nach 1945“ beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ein prominentes Beispiel aus Weinkes Vortrag ist der Fall von Hans Fiebinger. Ihm sei „schweres Unrecht angetan worden“, doch sei er nicht bereit, „schwerste Ehrverletzungen im Namen der Meinungsfreiheit hinzunehmen“. Mit diesem Rundumschlag gegen seine Kritiker kündigte Hans Filbinger, baden-württembergischer Ministerpräsident, im August 1978 seinen Rücktritt an. Die Affäre um den früheren Marinerichter Filbinger zählte zu den größten Justizskandalen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die vom Schriftsteller Rolf Hochhuth geprägte Bezeichnung des „furchtbaren Juristen“ wurde zum geflügelten Wort und zum Symbol für unbestrafte nationalsozialistische (Justiz-)Verbrechen.

Wann:          Donnerstag, 6. März, 19 Uhr

Wo:              Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover

Eintritt:        frei

Gedenkstätte Ahlem: Ausstellung „Visuelle Leerstellen“

Schüler*innen des Gymnasiums Limmer präsentieren bildnerische Arbeiten zum Leben von Ruth Gröne

Die riesigen Stiefel der SS-Männer, die in der Nacht des 9. November 1938 die Wohnung der Familie Kleeberg stürmen und der kleinen Ruth Angst einjagen. Der Blick auf das Gestapo-Gefängnis, in dem Ruths Vater Erich seiner Tochter liebevolle Briefe aus der Gefängniszelle schrieb, bevor man ihn deportierte. Ein Kastanienbaum als stiller Zeuge der Ermordung von Häftlingen in der „Laubhütte“ auf dem Gelände der einstigen Israelitischen Gartenbauschule. Erinnerungen und Biografisches aus dem Leben der Zeitzeugin Ruth Gröne haben Schüler*innen des Gymnasiums Limmer künstlerisch umgesetzt und in Bilder übertragen. Die Ergebnisse ihres Projekts sind vom 28. Februar bis zum 25. April in der Ausstellung „Visuelle Leerstellen“ in der Gedenkstätte Ahlem zu sehen.

„Im persönlichen Austausch mit Ruth Gröne haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Limmer beeindruckende Bilder geschaffen. Was ich an dem Projekt besonders schätze: Die Jugendlichen gestalten die Erinnerungskultur durch ihre Werke aktiv mit und schaffen dadurch eigene Bezüge. So eine Form der lebendigen Erinnerungskultur ist wichtig für unsere Demokratie und das Aufbrechen rechtsextremer Narrative“, so Regionspräsident Steffen Krach.

Mit dem Gymnasium Limmer hat die Gedenkstätte Ahlem seit 2022 eine Kooperationsschule in unmittelbarer Nachbarschaft. Die räumliche Nähe der beiden Einrichtungen zueinander ermöglicht eine intensive Zusammenarbeit, gerade für Ideen und Projekte, die über Workshops und Führungen in der Gedenkstätte Ahlem hinausgehen. Ein erstes Ergebnis der gemeinsamen Arbeit liegt nun vor. In den vergangenen Semestern hat sich der Kunstleistungskurs des Gymnasiums Limmer mit dem Thema „Bilder zu Texten“ beschäftigt. Dabei haben sich die Schüler*innen intensiv mit der Biografie von Ruth Gröne, der letzten Zeitzeugin in der Region Hannover, und der Geschichte Ahlems auseinandergesetzt. Entstanden sind über 20 Werke, die von einer respektvollen und intensiven Auseinandersetzung mit Ruth Grönes Leben zeugen und beispielhaft sind für eine künstlerische Form des Dialogs verschiedener Generationen über die Schrecken des Nationalsozialismus.

Spielplan Mittwoch:Theater März 2025

08.03.   19.30 Uhr   „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte (Regie: Frederic Oberheide)
12.03.   19.30 Uhr   „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte (Regie: Frederic Oberheide)
15.03.   19.30 Uhr   „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte (Regie: Frederic Oberheide)
19.03.   19.30 Uhr   „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte (Regie: Frederic Oberheide)
23.03.   13:00 – 17:00 Scilla Blüten-Fest am Lindener Berg
Zum Inhalt :
„1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte
Bernhard Wächter (Joachim Jahn) will sich das Leben nehmen, doch ihm kommen seine Höhenangst und ein ungebetener Gast (Lucas Mennecke) dazwischen.  Bernhard beschließt, seiner Nachbarin (Janet Doant) auch einen ungebetenen Besuch abzustatten. So kommt alles anders als erwartet, doch nichts ist, wie es scheint.
Das Mittwoch:Theater zeigt die Groteske “1h22 vor dem Ende” unter der Regie von Frederic

Tausende Demonstrierende am 8. März zum feministischen Kampftag erwartet

Unter dem Motto „Es reicht – wir kämpfen zusammen!“ erwartet das Bündnis zum achten März tausende Demonstrierende zum feministischen Kampftag. Neben vielen Gruppen wie dem feministischen Netzwerk Hannover unterstützt auch die Gewerkschaft Verdi die Bewegung. Die Demo beginnt am Freitag den 8. März 2025 um 14 Uhr am Königsworther Platz.
Zusätzlich gibt es vorher mehrere Zubringerdemos, die aus den verschiedenen Stadteilen zum Startpunkt der Hauptdemonstration laufen. „Wir möchten zeigen, dass wir nicht nur viele sind, sondern auch vielfältig“, sagt die Pressesprecher:in des Bündnisses, Mia Behrens. „Uns alle verbindet der Kampf gegen das Patriarchat, unter welchem wir alle leiden.“
Die weltweiten Demonstration am achten März machen auf die patriarchale Gewalt aufmerksam. Fast an jedem Tag wird ein Femizid in Deutschland begangen. Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen häusliche Gewalt. Jeden Tag werden mehr als 140 Frauen und Mädchen Opfer sexualisierter Gewalt.
„Ein kurzer Blick in die Nachrichten genügt, um zu begreifen, dass es so nicht weiter gehen kann“, sagt die Pressesprecher:in Mia. „Faschistische rechtsextreme Parteien erstarken immer weiter und Personen unterdrückter Geschlechter* müssen vermehrt um ihre Rechte und Sicherheit fürchten.“